Unterricht zu der Google Suche: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier entsteht eine Beschreibung zu einem Unterrichtsmodul über die Google Suche.
Auf der Suche nach Informationen verwenden Schülerinnen und Schülern fast täglich Internet-Suchmaschinen, wie etwa die Google Suche. Dort findet man zu allen möglichen Themen die verschiedensten Informationen und Inhalte (etwa auch zur Unterhaltung). Dass dabei von Google viele personenbezogenen Daten erhoben und verarbeitet werden, ist vielen Lernenden nicht bewusst. Die Google Suche als [[Datengetriebenes digitales Artefakt|datengetriebenes digitales Artefakt]] erhebt verschiedene Daten explizit und implizit und verarbeitet diese anschließend zu primären und sekundären Zwecken. Hier wird ein Unterrichtsmodul zur Google Suche vorgestellt, welches im Rahmen einer Lehrveranstaltung in der Didaktik der Informatik von Studierenden entwickelt worden ist. Anhand dieses Beispiels soll in diesem Unterrichtsmodul das [[Datenbewusstsein]] der Schülerinnen und Schüler gefördert werden, indem die Lernenden interaktiv herausfinden, welche Daten sie bei der Verwendung der Google Suche preisgeben und indem sie die Vor- und Nachteile der Datenerhebung und -verarbeitung diskutieren. Sie sollen zudem Möglichkeiten kennenlernen, wie bei der Google Suche die Erhebung persönlicher Daten selbst (etwas) verwaltet werden kann.
 
==Steckbrief des Unterrichtsmoduls==
'''Titel:''' Erhebung und Verarbeitung von Daten bei Suchmaschinen am Beispiel der Google Suche
 
'''Stichworte:''' [[Datenbewusstsein]], [[Data Science]], Internet-Suchmaschine
 
'''Zielgruppe:''' Informatik in Klasse 9 und 10 der Haupt-, Real- und Gesamtschule - keine Einschränkung der Klassengröße - sowohl homogene als auch heterogene Zusammensetzung möglich
 
'''Inhaltsfeld:''' "Informatik, Mensch und Gesellschaft" (insbesondere der Schwerpunkt: [[Datenbewusstsein]]), "Daten und Information", "Informatiksysteme"
 
'''Vorkenntnisse:''' Dieses Unterrichtsmodul setzt einige wenige Vorkenntnisse der Lernenden voraus. Das Internet sollte für die Schüler der Zielgruppe kein Neuland sein und die Google-Suche sollte für sie ein gebräuchliches Werkzeug sein. Wünschenswert wäre außerdem auch die Fähigkeit, die Google-Suche systematisch und strukturiert anwenden zu können. Außerdem muss vorausgesetzt werden, dass die Schüler ihren persönlichen Umgang mit der Google-Suche und mit ihren personenbezogenen Daten reflektieren und beurteilen können. Daher auch die Fokussierung auf die neunte bzw. zehnte Jahrgangsstufe.
 
'''Zeitlicher Umfang:''' 4 Unterrichtsstunden a 45 Minuten
==Gegenstandsbereich (Fachinhalt) des Unterrichtsmoduls==
Datenbewusstsein ist ein wichtiger Aspekt, besonders im Rahmen von Suchmaschinen. Denn diese sammeln viele Daten der Nutzer zu verschiedenen Zwecken. Welche Daten Google sammelt und zu welchen Zwecken, ist wichtig zu verstehen, damit man sich im Internet bzw. beim Suchen im Internet bewusst damit auseinandersetzt. Da Google im Jahr 2004 an die Börse gegangen ist, ist das Unternehmen ein Gewinnorientiertes. Den Gewinn kann Google nicht durch das “stumpfe” Anzeigen von Ergebnissen zu Suchanfragen erzielen, sondern indem es Daten der Nutzer auswertet und weiterverwendet. Seien es Werbeanzeigen zu anderen Plattformen oder der Verkauf von Nutzerdaten an Dritte zur Gewinnerzielung.
In diesem Sinne ist es wichtig zu wissen, wie Google uns mit der Darstellung von Suchergebnissen beeinflussen kann. Google erhebt dafür explizit und implizit Daten. Explizit werden der eingegebene Suchbegriff und ggf. verlinkte Google-Konten erhoben. Dadurch können implizit viele weitere Daten gewonnen werden, zum Beispiel welche Interessen man hat oder welche Webseiten sehr beliebt bei den Nutzern sind.
 
Diese erhobenen Daten kann Google für verschiedene Zwecke nutzen. Primäre Zwecke sind hierbei, dass Google seine Funktionen weiter anbieten kann. Weiter möchte Google seine Funktionen verbessern und weitere einbinden, zum Beispiel das Wetter oder eine Karte mit weiteren Ergebnissen. Die primären Zwecke dienen also eher der Nutzerperspektive, um die Funktionen für die Nutzer zu verbessern. Sekundäre Zwecke sind bei der Datenerhebung durch Google wirtschaftlich und wissenschaftlich orientiert. Wirtschaftlich sind eben die Anzeige von personalisierter Werbung auf der Ergebnisseite und das Weiterverkaufen von Daten an Dritte. Wissenschaftlich geht es Google um die Analyse des Nutzerverhaltens. Die sekundären Zwecke sind also aus Anbieterperspektive formuliert. Wie man seine persönlichen Daten vor Zugriffen oder Analysen schützen kann, ist eine resultierende Fragestellung.
==Überblick über den Verlauf des Unterrichtsmoduls==
Konkret werden die Begriffe der implizit und explizit erhobenen Daten, sowie primäre und sekundäre Zwecke behandelt. Zum Einstieg ins Anwendungsbeispiel Google Suche sollen die SuS in Gruppen am PC Begriffe eingeben und Beobachtungen aufschreiben. Die Ergebnisse werden für spätere Gruppenarbeiten gesichert. Dann lesen die SuS entsprechend aufbereitete Texte zur Datenerhebung und zu den Zwecken und besprechen sich jeweils in den Gruppen, um die Aspekte der Begriffe zusammenzutragen. Außerdem sollen die SuS die erlernten Definitionen und Beispiele auf Google-Suche und den zuvor gesammelten Ideen und Ergebnisse zu der Google-Suche am Anfang anwenden, indem sie die Definition mit dem, was Google nach der Eingabe der Suchbegriffe tut, abgleichen. Da Datenbewusstsein als eines der gesellschaftlichen Themen im Informatikunterricht nur unzureichend behandelt wird, bieten die Begriffe einen Einstieg in das Thema der Auswirkungen von großen Datenmengen. Durch die Anwendung der Begrifflichkeiten auf Google, das Finden von Beispielen der Datenerhebung und dessen Verwendung, können die SuS sich dann mehr diese Datenverarbeitung bewusst machen. Des Weiteren fällt es ihnen auch leichter, die Datenverarbeitung auf andere Bereiche bzw. datengetriebene digitale Artefakte zu übertragen, da die SuS in der letzten Phase Stellung zur Datenerhebung nehmen und sich über Vor- und Nachteile Gedanken machen. Als Zusatz werden noch Einstellungen zum eigenen Datenschutz im Browser erklärt, als Vorschlag der individuellen Anpassung im Alltag.
==Ziele des Unterrichtsmoduls==
Die Lernziele und Kompetenzen des Unterrichtsmodul orientieren sich an dem Bildungsanliegen des UNESCO-Weltaktionsprogrammes: “Bildung für nachhaltige Entwicklung”. Bei diesem Bildungsanliegen wird das Ziel verfolgt, dass die SuS die Fähigkeit erlangen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Da die Auswirkungen des eigenen Handelns bei der Verwendung der Google-Suchmaschine oft unterschätzt werden, zeigt sich hier der Bedarf, die Kompetenz des verantwortungsvollen Handelns durch dieses Unterrichtsmodul anzustreben. Daraus folgen dann folgende Lernziele:
 
Das Hauptziel der Unterrichtsstunde ist, dass sich SuS bewusster im Internet verhalten. Dies meint grundlegend, dass sie gezielter in ihrem Alltag nach ihren Interessen im Internet suchen und dabei verstehen, welche Daten währenddessen von ihnen (als des Nutzers/ der Nutzerin) erhoben werden.
 
Des Weiteren sollten sie auch den Zweck der Erhebung verstehen bzw. Vermutungen diesbezüglich haben. Also warum Google oder allgemein kostenlose Apps Daten von NutzerInnen erheben und was sie dann mit den erhobenen Daten anfangen. Sie sollten also wissen, dass mit den Daten nicht nur Geld gemacht wird (bspw. durch Verkauf ihrer Daten), sondern auch ein Digitaler Doppelgänger von ihnen erstellt wird, um auf aktuelle Interessen einzugehen und dementsprechend Werbung zu schalten.
 
Da sie sich im Internet bzw. auf Google „bewegen“ und damit arbeiten, lernen sie das ddA in voller Funktion kennen. Durch die Analyse sollen sie erkennen, wie und warum Google den eingegebenen Suchbegriff so interpretiert und die entsprechenden Suchergebnisse anzeigt.
 
Nach dem erlangten Wissen sollen die SuS diese Erhebungen und dessen Zwecke deuten und bewerten. Dadurch bilden sie sich nicht nur eine eigene Meinung, sondern lernen auch, ihre Meinung zu begründen und durch Argumentationen und Diskussionen durchzusetzen. Hierzu benötigen sie Wissen über Vor- und Nachteile, welche zuvor im Plenum aus Nutzer- und Anbieterperspektive zusammengetragen und erarbeitet werden.
 
Um sich vor den Nachteilen der Nutzer-Perspektive zu schützen, sollen sie selbst am Computer im Google-Browser nach Möglichkeiten zur Datenschutzeinstellung suchen und den daraus resultierenden Schutz für den eigenen Nutzer notieren und den anderen vorführen. Dadurch werden nicht nur explizit Medienkompetenzen gefördert, sondern auch die Zuordnung des gelernten Wissens im eigenen Sprachgebrauch überdacht und eingebaut. Hinzu kommen weitere Argumentationsstrukturen und die Aneignung strukturierter und überzeugender Sprachkompetenzen.
==Sachanalyse des Unterrichtsmoduls==
Viele fachwissenschaftliche Aspekte wurden im Abschnitt [[Unterricht zu der Google Suche|Gegenstandsbereich]] behandelt. Im Folgenden ist die Mindmap zur Dualitätsrekonstruktion dargestellt:
[[Datei:Dualitätskonstruktion zur Google-Suche.png|mini|1032x1032px|Dualitätskonstruktion zur Google-Suche]]
 
 
 
<br />
 
==Didaktische Begründung des Unterrichtsmoduls==
Das Unterrichtsmodul beinhaltet viele Phasen, in denen die SuS zusammenarbeiten sollen. Das fördert die Sozialkompetenz der SuS und hat das Ziel, dass sich die SuS über die Themen und Lösungen austauschen. Dabei können sie verschiedene Lösungsansätze austauschen und darüber nachdenken. Leistungsschwächere SuS können von den leistungsstärkeren in den Arbeitsphasen profitieren. Dadurch wird der Heterogenität der Klasse Rechnung getragen. Auch können die stärkeren SuS bei einigen Arbeitsaufträgen weitere Aufgaben bearbeiten, wenn die anderen SuS noch etwas Zeit fürdie primären Aufgaben benötigen. Zum Beispiel können sich die SuS, die schon die Zwecke der Datenverarbeitung von Google erarbeitet haben, Gedanken über Vor- und Nachteile der Datenerhebung durch Google machen und diese notieren.
 
Das Unterrichtsmodul wurde in die sechs Schritte nach Leisen (2017) unterteilt.
 
#Im ersten Schritt wird der Lernkontext zu den SuS gebracht, indem sich die SuS zum Einstieg Gedanken zu ihrer kürzlichen Internetrecherche machen. Die SuS können erste Ideen und Beobachtungen zur Google Suche machen, indem sie einige vorgegebene Begriffe eingeben und die Ergebnisseiten analysieren. Die Sicherung nach dieser Phase dient dazu, dass die SuS ihre Ergebnisse in den nächsten Phasen aufgreifen und verknüpfen können.
#Im nächsten Schritt wird den SuS Lernmaterial gegeben, das sie bearbeiten sollen. Hier wird den SuS erst theoretisches Wissen vermittelt, das sie für den weiteren Ablauf benötigen. Dazu gehört z. B. das Wissen um und die Unterscheidung in explizite und implizite Datenerhebung. Dabei sollen die SuS in Lerngruppen zusammenarbeiten.
#Im nächsten Schritt werden die neuen Lerninhalte zusammen im Plenum diskutiert. Dabei sollte eine Lehrkraft diese Phase moderieren, damit die SuS ihre neuen Vorstellungen im Diskurs weiter verknüpfen bzw. ggf. korrigieren können.
#Das theoretisch erlangte Wissen können sie dann auf den Kontext der Google Suche anwenden. Die Zwecke der Datenerhebung werden in einer zweiten Erarbeitungsphase erarbeitet.
#Im folgenden Schritt werden die Formen und Zwecke der Datenerhebung miteinander vernetzt und durch eine persönliche Reflektion über die Vor- und Nachteile dieser Datenerhebung gefestigt.
#Durch die Diskussion über verschiedene Maßnahmen des Datenschutzes wird das erarbeitete Wissen im letzten Schritt angewendet und verantwortungsvolles Handeln in diesem Bereich gefördert.
 
 
Bei der Unterrichtsplanung wurden zudem die verschiedenen Aspekte des Curricular Spider Web (2013) berücksichtigt.
 
*Der Zeitpunkt des Unterrichts wurde berücksichtigt. An einem Freitag ist die Konzentrationsfähigkeit wahrscheinlich nicht mehr sehr hoch.
*Auch die lokale Gegebenheit, dass der Raum neu und unbekannt für die Schüler war, wurde berücksichtigt bspw. durch den “Eisbrecher” zu Beginn der Stunde.
*Da man ausgehen kann, dass sich die Schüler untereinander kennen, konnten verschiedentlich Gruppenarbeitsphasen eingeplant werden.
*Bezüglich der Lernmedien wurde darauf geachtet, sowohl digitale als auch analoge Elemente in den Unterricht miteinzubinden.
*Der zentralen Aspekt, warum die Schüler diese Kompetenzen erwerben sollen, wurde schon in den vorherigen Kapiteln betrachtet.
 
==Überblick über den Unterrichtsverlauf==
Das Unterrichtsmodul mit den zentralen Aktivitäten, inhaltlichen Schwerpunkten und Fachinhalten in den verschiedenen Phasen wird in der nachfolgenden Grafik zur Übersicht und Orientierung zusammengefasst. Die Materialien, wie etwa Arbeitsblätter und ergänzende Informationen, der verschiedenen Phasen sind in der Tabelle verlinkt.
{| class="wikitable"
|+
!Zeit (min)
!<big>PHASEN</big>
!<big>INHALTLICHE SCHWERPUNKTE/OPERATIONEN</big>
!<big>SOZIAL-/AKTIONSFORM</big>
!<big>MEDIEN</big>
!INTENTIONEN U. BEGRÜNDUNGEN
|-
|5
|Vorstellung, Einführung und Eisbrecher
|Vorstellungsrunde, Frage nach Begriffen, die die SuS diese Woche schon gegoogelt haben
|Klasse
|Whiteboard
|Einführung und Kennenlernen
|-
|5
|Plan vorstellen
|Unterrichtsplan, Motivation und Ziele mündlich vorstellen
|Lehrkörper/Klasse
|Whiteboard
|Ziele und Motivation für die SuS
|-
|15
|Googlen von vorgegebenen Suchbegriffen
|Die SuS googlen vorgegebene Suchbegriffe, z.B. Paderborn, Universität, Schule, Wetter und schreiben Beobachtungen auf
|Gruppenarbeit
|[[:Datei:Arbeitsblatt 1 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 1]], PCs
|Die Beobachtungen der Suchergebnisse von Google anhand der Leitfragen analysieren
|-
|15
|Zusammentragen der Ergebnisse
|Die SuS stellen kurz als Gruppe die Ergebnisse der Recherche vor (z.B. Schule→ Schulen in PB, …)
|Klasse
|Whiteboard
|Die SuS sollen sehen, dass Google nicht nur eine Suchmaschine ist, siehe Maps, das den Standort verwendet, etc.
|-
|10
|Arten der Erhebung
|Frage, was Google überhaupt erhebt → Vorkenntnisse
|Lehrkörper/Klasse
|Whiteboard
|Weiterführung zum Datenbewusstsein
|-
|15
|Datenerhebung
|Text zu explizit und implizit erhobenen Daten
|Einzelarbeit
|[[:Datei:Arbeitsblatt 2 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 2]]
|Arten der Datenerhebung verstehen
|-
|10
|Frage, welche Daten explizit und implizit erhoben wurden
|Die SuS diskutieren, welche Daten beim vorherigen Googlen erhoben wurden
|Gruppenarbeit
|[[:Datei:Arbeitsblatt 2 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 2]]
|Datenerhebung bei den speziellen Suchanfragen
|-
|10
|Zusammentragen
|Ergebnisse sichern
|Lehrkörper/Klasse
|Beamer, [[:Datei:Arbeitsblatt 2 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 2]]
|Verbindung Datenerhebung und Google
|-
|20
|Pause
|
|
|
|
|-
|10
|Zwecke
|Frage, warum Google Daten erhebt und verarbeitet → Vorkenntnisse
|Lehrkörper/Klasse
|Whiteboard
|Frage nach dem Warum der Datenerhebung
|-
|15
|Zwecke der Datenerhebung
|Text zu Zwecken der Datenerhebung und -verarbeitung
|Einzelarbeit (Aufg. 1-2)
|[[:Datei:Arbeitsblatt 3 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 3]]
|Zwecke der Datenerhebung verstehen
|-
|10
|Zusammentragen
|Ergebnisse sichern
|Lehrkörper/Klasse
|Beamer, [[:Datei:Arbeitsblatt 3 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 3]]
|Verbindung Zwecke und Google
|-
|10
|Persönliche Einordnung der Datenerhebung
|Die SuS bilden sich eine Meinung zur Datenerhebung, indem Sie Vor- und Nachteile aufschreiben und reflektieren
|Partnerarbeit (Aufg. 3-4)
 
Gruppenarbeit
|[[:Datei:Arbeitsblatt 3 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 3]]
|Meinung zu Zwecken bei der Datenerhebung beim Googlen
|-
|10
|Diskussion
|Diskussion über Datenerhebung und Datenverarbeitung von der Google Suchmaschine
|Klasse
|[[:Datei:Arbeitsblatt 3 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 3]]
|Vor- und Nachteile der Datenerhebung und Datenverarbeitung diskutieren
|-
|10
|Maßnahmen
|Die SuS lernen Maßnahmen in den eigenen Einstellungen kennen, die die Datenerhebung zumindest einschränken
|Lehrkörper/Klasse
|PC, Beamer, Geräte der SuS
|Einschränken von Datenerhebung
|-
|10
|Fazit
|SuS nach Erkenntnissen fragen, SuS füllen Feedbackbogen aus
|Lehrkörper/Klasse
|Feedbackbogen
|Schluss
|}
==Ausgewählte Materialien==
 
*[[:Datei:Arbeitsblatt 1 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 1]]
*[[:Datei:Arbeitsblatt 2 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 2]]
*[[:Datei:Arbeitsblatt 3 - Google Suche.pdf|Arbeitsblatt 3]]

Aktuelle Version vom 16. August 2022, 10:21 Uhr

Auf der Suche nach Informationen verwenden Schülerinnen und Schülern fast täglich Internet-Suchmaschinen, wie etwa die Google Suche. Dort findet man zu allen möglichen Themen die verschiedensten Informationen und Inhalte (etwa auch zur Unterhaltung). Dass dabei von Google viele personenbezogenen Daten erhoben und verarbeitet werden, ist vielen Lernenden nicht bewusst. Die Google Suche als datengetriebenes digitales Artefakt erhebt verschiedene Daten explizit und implizit und verarbeitet diese anschließend zu primären und sekundären Zwecken. Hier wird ein Unterrichtsmodul zur Google Suche vorgestellt, welches im Rahmen einer Lehrveranstaltung in der Didaktik der Informatik von Studierenden entwickelt worden ist. Anhand dieses Beispiels soll in diesem Unterrichtsmodul das Datenbewusstsein der Schülerinnen und Schüler gefördert werden, indem die Lernenden interaktiv herausfinden, welche Daten sie bei der Verwendung der Google Suche preisgeben und indem sie die Vor- und Nachteile der Datenerhebung und -verarbeitung diskutieren. Sie sollen zudem Möglichkeiten kennenlernen, wie bei der Google Suche die Erhebung persönlicher Daten selbst (etwas) verwaltet werden kann.

Steckbrief des Unterrichtsmoduls

Titel: Erhebung und Verarbeitung von Daten bei Suchmaschinen am Beispiel der Google Suche

Stichworte: Datenbewusstsein, Data Science, Internet-Suchmaschine

Zielgruppe: Informatik in Klasse 9 und 10 der Haupt-, Real- und Gesamtschule - keine Einschränkung der Klassengröße - sowohl homogene als auch heterogene Zusammensetzung möglich

Inhaltsfeld: "Informatik, Mensch und Gesellschaft" (insbesondere der Schwerpunkt: Datenbewusstsein), "Daten und Information", "Informatiksysteme"

Vorkenntnisse: Dieses Unterrichtsmodul setzt einige wenige Vorkenntnisse der Lernenden voraus. Das Internet sollte für die Schüler der Zielgruppe kein Neuland sein und die Google-Suche sollte für sie ein gebräuchliches Werkzeug sein. Wünschenswert wäre außerdem auch die Fähigkeit, die Google-Suche systematisch und strukturiert anwenden zu können. Außerdem muss vorausgesetzt werden, dass die Schüler ihren persönlichen Umgang mit der Google-Suche und mit ihren personenbezogenen Daten reflektieren und beurteilen können. Daher auch die Fokussierung auf die neunte bzw. zehnte Jahrgangsstufe.

Zeitlicher Umfang: 4 Unterrichtsstunden a 45 Minuten

Gegenstandsbereich (Fachinhalt) des Unterrichtsmoduls

Datenbewusstsein ist ein wichtiger Aspekt, besonders im Rahmen von Suchmaschinen. Denn diese sammeln viele Daten der Nutzer zu verschiedenen Zwecken. Welche Daten Google sammelt und zu welchen Zwecken, ist wichtig zu verstehen, damit man sich im Internet bzw. beim Suchen im Internet bewusst damit auseinandersetzt. Da Google im Jahr 2004 an die Börse gegangen ist, ist das Unternehmen ein Gewinnorientiertes. Den Gewinn kann Google nicht durch das “stumpfe” Anzeigen von Ergebnissen zu Suchanfragen erzielen, sondern indem es Daten der Nutzer auswertet und weiterverwendet. Seien es Werbeanzeigen zu anderen Plattformen oder der Verkauf von Nutzerdaten an Dritte zur Gewinnerzielung. In diesem Sinne ist es wichtig zu wissen, wie Google uns mit der Darstellung von Suchergebnissen beeinflussen kann. Google erhebt dafür explizit und implizit Daten. Explizit werden der eingegebene Suchbegriff und ggf. verlinkte Google-Konten erhoben. Dadurch können implizit viele weitere Daten gewonnen werden, zum Beispiel welche Interessen man hat oder welche Webseiten sehr beliebt bei den Nutzern sind.

Diese erhobenen Daten kann Google für verschiedene Zwecke nutzen. Primäre Zwecke sind hierbei, dass Google seine Funktionen weiter anbieten kann. Weiter möchte Google seine Funktionen verbessern und weitere einbinden, zum Beispiel das Wetter oder eine Karte mit weiteren Ergebnissen. Die primären Zwecke dienen also eher der Nutzerperspektive, um die Funktionen für die Nutzer zu verbessern. Sekundäre Zwecke sind bei der Datenerhebung durch Google wirtschaftlich und wissenschaftlich orientiert. Wirtschaftlich sind eben die Anzeige von personalisierter Werbung auf der Ergebnisseite und das Weiterverkaufen von Daten an Dritte. Wissenschaftlich geht es Google um die Analyse des Nutzerverhaltens. Die sekundären Zwecke sind also aus Anbieterperspektive formuliert. Wie man seine persönlichen Daten vor Zugriffen oder Analysen schützen kann, ist eine resultierende Fragestellung.

Überblick über den Verlauf des Unterrichtsmoduls

Konkret werden die Begriffe der implizit und explizit erhobenen Daten, sowie primäre und sekundäre Zwecke behandelt. Zum Einstieg ins Anwendungsbeispiel Google Suche sollen die SuS in Gruppen am PC Begriffe eingeben und Beobachtungen aufschreiben. Die Ergebnisse werden für spätere Gruppenarbeiten gesichert. Dann lesen die SuS entsprechend aufbereitete Texte zur Datenerhebung und zu den Zwecken und besprechen sich jeweils in den Gruppen, um die Aspekte der Begriffe zusammenzutragen. Außerdem sollen die SuS die erlernten Definitionen und Beispiele auf Google-Suche und den zuvor gesammelten Ideen und Ergebnisse zu der Google-Suche am Anfang anwenden, indem sie die Definition mit dem, was Google nach der Eingabe der Suchbegriffe tut, abgleichen. Da Datenbewusstsein als eines der gesellschaftlichen Themen im Informatikunterricht nur unzureichend behandelt wird, bieten die Begriffe einen Einstieg in das Thema der Auswirkungen von großen Datenmengen. Durch die Anwendung der Begrifflichkeiten auf Google, das Finden von Beispielen der Datenerhebung und dessen Verwendung, können die SuS sich dann mehr diese Datenverarbeitung bewusst machen. Des Weiteren fällt es ihnen auch leichter, die Datenverarbeitung auf andere Bereiche bzw. datengetriebene digitale Artefakte zu übertragen, da die SuS in der letzten Phase Stellung zur Datenerhebung nehmen und sich über Vor- und Nachteile Gedanken machen. Als Zusatz werden noch Einstellungen zum eigenen Datenschutz im Browser erklärt, als Vorschlag der individuellen Anpassung im Alltag.

Ziele des Unterrichtsmoduls

Die Lernziele und Kompetenzen des Unterrichtsmodul orientieren sich an dem Bildungsanliegen des UNESCO-Weltaktionsprogrammes: “Bildung für nachhaltige Entwicklung”. Bei diesem Bildungsanliegen wird das Ziel verfolgt, dass die SuS die Fähigkeit erlangen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Da die Auswirkungen des eigenen Handelns bei der Verwendung der Google-Suchmaschine oft unterschätzt werden, zeigt sich hier der Bedarf, die Kompetenz des verantwortungsvollen Handelns durch dieses Unterrichtsmodul anzustreben. Daraus folgen dann folgende Lernziele:

Das Hauptziel der Unterrichtsstunde ist, dass sich SuS bewusster im Internet verhalten. Dies meint grundlegend, dass sie gezielter in ihrem Alltag nach ihren Interessen im Internet suchen und dabei verstehen, welche Daten währenddessen von ihnen (als des Nutzers/ der Nutzerin) erhoben werden.

Des Weiteren sollten sie auch den Zweck der Erhebung verstehen bzw. Vermutungen diesbezüglich haben. Also warum Google oder allgemein kostenlose Apps Daten von NutzerInnen erheben und was sie dann mit den erhobenen Daten anfangen. Sie sollten also wissen, dass mit den Daten nicht nur Geld gemacht wird (bspw. durch Verkauf ihrer Daten), sondern auch ein Digitaler Doppelgänger von ihnen erstellt wird, um auf aktuelle Interessen einzugehen und dementsprechend Werbung zu schalten.

Da sie sich im Internet bzw. auf Google „bewegen“ und damit arbeiten, lernen sie das ddA in voller Funktion kennen. Durch die Analyse sollen sie erkennen, wie und warum Google den eingegebenen Suchbegriff so interpretiert und die entsprechenden Suchergebnisse anzeigt.

Nach dem erlangten Wissen sollen die SuS diese Erhebungen und dessen Zwecke deuten und bewerten. Dadurch bilden sie sich nicht nur eine eigene Meinung, sondern lernen auch, ihre Meinung zu begründen und durch Argumentationen und Diskussionen durchzusetzen. Hierzu benötigen sie Wissen über Vor- und Nachteile, welche zuvor im Plenum aus Nutzer- und Anbieterperspektive zusammengetragen und erarbeitet werden.

Um sich vor den Nachteilen der Nutzer-Perspektive zu schützen, sollen sie selbst am Computer im Google-Browser nach Möglichkeiten zur Datenschutzeinstellung suchen und den daraus resultierenden Schutz für den eigenen Nutzer notieren und den anderen vorführen. Dadurch werden nicht nur explizit Medienkompetenzen gefördert, sondern auch die Zuordnung des gelernten Wissens im eigenen Sprachgebrauch überdacht und eingebaut. Hinzu kommen weitere Argumentationsstrukturen und die Aneignung strukturierter und überzeugender Sprachkompetenzen.

Sachanalyse des Unterrichtsmoduls

Viele fachwissenschaftliche Aspekte wurden im Abschnitt Gegenstandsbereich behandelt. Im Folgenden ist die Mindmap zur Dualitätsrekonstruktion dargestellt:

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Dualitätskonstruktion zur Google-Suche



Didaktische Begründung des Unterrichtsmoduls

Das Unterrichtsmodul beinhaltet viele Phasen, in denen die SuS zusammenarbeiten sollen. Das fördert die Sozialkompetenz der SuS und hat das Ziel, dass sich die SuS über die Themen und Lösungen austauschen. Dabei können sie verschiedene Lösungsansätze austauschen und darüber nachdenken. Leistungsschwächere SuS können von den leistungsstärkeren in den Arbeitsphasen profitieren. Dadurch wird der Heterogenität der Klasse Rechnung getragen. Auch können die stärkeren SuS bei einigen Arbeitsaufträgen weitere Aufgaben bearbeiten, wenn die anderen SuS noch etwas Zeit fürdie primären Aufgaben benötigen. Zum Beispiel können sich die SuS, die schon die Zwecke der Datenverarbeitung von Google erarbeitet haben, Gedanken über Vor- und Nachteile der Datenerhebung durch Google machen und diese notieren.

Das Unterrichtsmodul wurde in die sechs Schritte nach Leisen (2017) unterteilt.

  1. Im ersten Schritt wird der Lernkontext zu den SuS gebracht, indem sich die SuS zum Einstieg Gedanken zu ihrer kürzlichen Internetrecherche machen. Die SuS können erste Ideen und Beobachtungen zur Google Suche machen, indem sie einige vorgegebene Begriffe eingeben und die Ergebnisseiten analysieren. Die Sicherung nach dieser Phase dient dazu, dass die SuS ihre Ergebnisse in den nächsten Phasen aufgreifen und verknüpfen können.
  2. Im nächsten Schritt wird den SuS Lernmaterial gegeben, das sie bearbeiten sollen. Hier wird den SuS erst theoretisches Wissen vermittelt, das sie für den weiteren Ablauf benötigen. Dazu gehört z. B. das Wissen um und die Unterscheidung in explizite und implizite Datenerhebung. Dabei sollen die SuS in Lerngruppen zusammenarbeiten.
  3. Im nächsten Schritt werden die neuen Lerninhalte zusammen im Plenum diskutiert. Dabei sollte eine Lehrkraft diese Phase moderieren, damit die SuS ihre neuen Vorstellungen im Diskurs weiter verknüpfen bzw. ggf. korrigieren können.
  4. Das theoretisch erlangte Wissen können sie dann auf den Kontext der Google Suche anwenden. Die Zwecke der Datenerhebung werden in einer zweiten Erarbeitungsphase erarbeitet.
  5. Im folgenden Schritt werden die Formen und Zwecke der Datenerhebung miteinander vernetzt und durch eine persönliche Reflektion über die Vor- und Nachteile dieser Datenerhebung gefestigt.
  6. Durch die Diskussion über verschiedene Maßnahmen des Datenschutzes wird das erarbeitete Wissen im letzten Schritt angewendet und verantwortungsvolles Handeln in diesem Bereich gefördert.


Bei der Unterrichtsplanung wurden zudem die verschiedenen Aspekte des Curricular Spider Web (2013) berücksichtigt.

  • Der Zeitpunkt des Unterrichts wurde berücksichtigt. An einem Freitag ist die Konzentrationsfähigkeit wahrscheinlich nicht mehr sehr hoch.
  • Auch die lokale Gegebenheit, dass der Raum neu und unbekannt für die Schüler war, wurde berücksichtigt bspw. durch den “Eisbrecher” zu Beginn der Stunde.
  • Da man ausgehen kann, dass sich die Schüler untereinander kennen, konnten verschiedentlich Gruppenarbeitsphasen eingeplant werden.
  • Bezüglich der Lernmedien wurde darauf geachtet, sowohl digitale als auch analoge Elemente in den Unterricht miteinzubinden.
  • Der zentralen Aspekt, warum die Schüler diese Kompetenzen erwerben sollen, wurde schon in den vorherigen Kapiteln betrachtet.

Überblick über den Unterrichtsverlauf

Das Unterrichtsmodul mit den zentralen Aktivitäten, inhaltlichen Schwerpunkten und Fachinhalten in den verschiedenen Phasen wird in der nachfolgenden Grafik zur Übersicht und Orientierung zusammengefasst. Die Materialien, wie etwa Arbeitsblätter und ergänzende Informationen, der verschiedenen Phasen sind in der Tabelle verlinkt.

Zeit (min) PHASEN INHALTLICHE SCHWERPUNKTE/OPERATIONEN SOZIAL-/AKTIONSFORM MEDIEN INTENTIONEN U. BEGRÜNDUNGEN
5 Vorstellung, Einführung und Eisbrecher Vorstellungsrunde, Frage nach Begriffen, die die SuS diese Woche schon gegoogelt haben Klasse Whiteboard Einführung und Kennenlernen
5 Plan vorstellen Unterrichtsplan, Motivation und Ziele mündlich vorstellen Lehrkörper/Klasse Whiteboard Ziele und Motivation für die SuS
15 Googlen von vorgegebenen Suchbegriffen Die SuS googlen vorgegebene Suchbegriffe, z.B. Paderborn, Universität, Schule, Wetter und schreiben Beobachtungen auf Gruppenarbeit Arbeitsblatt 1, PCs Die Beobachtungen der Suchergebnisse von Google anhand der Leitfragen analysieren
15 Zusammentragen der Ergebnisse Die SuS stellen kurz als Gruppe die Ergebnisse der Recherche vor (z.B. Schule→ Schulen in PB, …) Klasse Whiteboard Die SuS sollen sehen, dass Google nicht nur eine Suchmaschine ist, siehe Maps, das den Standort verwendet, etc.
10 Arten der Erhebung Frage, was Google überhaupt erhebt → Vorkenntnisse Lehrkörper/Klasse Whiteboard Weiterführung zum Datenbewusstsein
15 Datenerhebung Text zu explizit und implizit erhobenen Daten Einzelarbeit Arbeitsblatt 2 Arten der Datenerhebung verstehen
10 Frage, welche Daten explizit und implizit erhoben wurden Die SuS diskutieren, welche Daten beim vorherigen Googlen erhoben wurden Gruppenarbeit Arbeitsblatt 2 Datenerhebung bei den speziellen Suchanfragen
10 Zusammentragen Ergebnisse sichern Lehrkörper/Klasse Beamer, Arbeitsblatt 2 Verbindung Datenerhebung und Google
20 Pause
10 Zwecke Frage, warum Google Daten erhebt und verarbeitet → Vorkenntnisse Lehrkörper/Klasse Whiteboard Frage nach dem Warum der Datenerhebung
15 Zwecke der Datenerhebung Text zu Zwecken der Datenerhebung und -verarbeitung Einzelarbeit (Aufg. 1-2) Arbeitsblatt 3 Zwecke der Datenerhebung verstehen
10 Zusammentragen Ergebnisse sichern Lehrkörper/Klasse Beamer, Arbeitsblatt 3 Verbindung Zwecke und Google
10 Persönliche Einordnung der Datenerhebung Die SuS bilden sich eine Meinung zur Datenerhebung, indem Sie Vor- und Nachteile aufschreiben und reflektieren Partnerarbeit (Aufg. 3-4)

Gruppenarbeit

Arbeitsblatt 3 Meinung zu Zwecken bei der Datenerhebung beim Googlen
10 Diskussion Diskussion über Datenerhebung und Datenverarbeitung von der Google Suchmaschine Klasse Arbeitsblatt 3 Vor- und Nachteile der Datenerhebung und Datenverarbeitung diskutieren
10 Maßnahmen Die SuS lernen Maßnahmen in den eigenen Einstellungen kennen, die die Datenerhebung zumindest einschränken Lehrkörper/Klasse PC, Beamer, Geräte der SuS Einschränken von Datenerhebung
10 Fazit SuS nach Erkenntnissen fragen, SuS füllen Feedbackbogen aus Lehrkörper/Klasse Feedbackbogen Schluss

Ausgewählte Materialien